Die Zukunft von HR: 15 Prognosen und Tipps für Ihre Planung

Zuletzt aktualisiert: 2023-12-1315 Min. Lesezeit
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Die HR-Branche verändert sich laufend. Doch welche Veränderungen sind gekommen, um zu bleiben? Das amerikanische Forschungs- und Beratungsunternehmen The Josh Bershin Company wagt 15 Prognosen, die Ihnen als HR-Experten helfen sollen, sich optimal für das Personalwesen der Zukunft aufzustellen. Wir haben für Sie die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und mit praktischen Tipps ergänzt.

Prognose Nr. 1
Mit der Bevölkerung ändert sich auch das Personalwesen in Unternehmen.

Die drei großen demografischen Treiber der letzten Jahre werden uns auch weiterhin in Atem halten:

  • Diversität
  • hohe Lebenserwartung und
  • Arbeitskräftemangel.

Für Personalverantwortliche heißt das: Eine Frauenquote allein reicht nicht mehr. Diversität reicht heute weit darüber hinaus und umfasst auch Nationalitäten, Generationen, Sprachen und vieles mehr. Gleichzeitig wird die Belegschaft immer älter. Wir Menschen leben nicht nur länger. Wir sind auch bis ins Alter produktiv. Außerdem kommen in Industriestaaten rund 0,5 Kinder pro Paar zu wenig auf die Welt. Auch das lässt auf die Dauer die Zahl der Arbeitskräfte im Land sinken. Was gegen diese demografische Dürre hilft? Zum Beispiel die Einwanderung aus Ländern mit wachsender Bevölkerung wie Indien oder Indonesien – politisch zum Teil kein einfaches Thema.

Tipp: Diversität in der Belegschaft bedeutet, dass sich die Wünsche jedes einzelnen stark unterscheiden können. Nutzen Sie daher flexible Benefits, um möglichst vielen individuellen Wünsche gerecht zu werden.

Prognose Nr. 2
Branchen verschwimmen und verändern nicht nur Stellenbeschreibungen, sondern auch Strukturen.

Der digitale Wandel hat viele Unternehmen über die Grenzen ihrer eigenen Branche hinauswachsen lassen. Das führte dazu, dass sie nun Kompetenzen und Fähigkeiten benötigen, die in ihrer eigenen Branche bisher vielleicht überhaupt nicht oder nur sehr begrenzt vertreten waren. Sie ziehen daher Arbeitskräfte aus anderen Branchen ab und verstärken den Konkurrenzkampf am Arbeitsmarkt noch weiter. Ein gutes Beispiel ist die Autobranche, in der Dieselmotorproduzenten zu Batterieherstellern und Softwareentwickler wurden. Moderne Unternehmen fokussieren sich im Recruiting nicht mehr so sehr auf Branchenerfahrung, sondern suchen gezielt nach neuen Fähigkeiten, an die sie konkrete Jobbeschreibungen dann anpassen – nicht umgekehrt.

Tipp: Machen Sie sich über Branchengrenzen hinweg zum attraktiven Arbeitgeber, indem Sie mit Ihrer Vergütungsstrategie Ihren Mitarbeitern nicht nur flexibel unter die Arme greifen, sondern sie auch transparent machen und so ein starkes Zugehörigkeitsgefühl schaffen.

Tipps Compensation & Benefits

Prognose Nr. 3
Fähigkeiten vor Know-how: HR wird zur Drehscheibe für Skills im Unternehmen.

Im Personalwesen geht es häufig darum, Lücken zu schließen. Heute liegt der Fokus aber weniger auf fehlendem Know-how und mehr auf fehlenden Fähigkeiten. Unternehmen haben eines erkannt: Während Fachwissen bei jedem Job eine mehr oder weniger große Rolle spielt, sind es am Ende die individuellen Fähigkeiten, die ein Mitarbeiter mitbringt, die darüber entscheiden, ob er in einer bestimmten Rolle Erfolg hat. Angesichts dessen wird es künftig nicht nur darum gehen, fehlende Fähigkeiten mit neuen Talenten zu ergänzen, sondern auch zu wissen, welche Fähigkeiten im Unternehmen bereits vorhanden sind bzw. welche wo aufgebaut werden können. Kurz: Skills Management ist die Zukunft. Und es wird nicht allein in der Personalabteilung stattfinden, sondern muss auch von den Fachabteilungen gestützt werden – und hier werden zum Sammeln von Skills Data neue Tools ins Spiel kommen.

Tipp: Zeigen Sie künftigen und bestehenden Mitarbeitern, dass ihnen etwas an ihnen und ihren individuellen Skills liegt, und bieten Sie ihnen Benefits, die gezielt auf ihre Bedürfnisse und persönliche Entwicklung ausgelegt sind.

Tipps zur erfolgreichen Benefit-Strategie

Hybride Arbeitszeitmodelle

 

Prognose Nr. 4
Hybride Arbeitszeitmodelle stellen die Employee Experience auf die Probe.

Eine der wohl größten Veränderungen der Pandemie ist das Homeoffice bzw. Remote Work. Was sich Arbeitnehmer schon seit Langem wünschen, wurde erst Realität, als die Coronakrise Arbeitgeber regelrecht dazu zwang. Nun gibt es für die meisten kein Zurück mehr. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie ihre Modelle für Zusammenarbeit im Team und darüber hinaus überdenken müssen. Im Gegenzug erhalten sie mehr Produktivität und zufriedenere, motiviertere Mitarbeiter. Auch in Sachen Remote Work werden immer wieder neue technologische Kollaborationstools ins Spiel kommen, die nicht nur die Kommunikation über Büromauern hinweg ermöglichen, sondern auch der Flexibilität neuer Arbeitsmodelle gerecht werden.

Tipp: Nutzen Sie für die Kommunikation mit Ihren Mitarbeitern und deren Information eine App, um die gesamte Belegschaft unabhängig von ihrem Aufenthaltsort erreichen zu können.

Tipps zur Mitarbeiterkommunikation

Prognose Nr. 5
Employee Experience allein reicht nicht mehr. Nachhaltigkeit hält Einzug im Personalwesen.

Coaching, Persönlichkeitsentwicklung, Wohlbefinden – die letzten zehn Jahre standen vielerorts im Zeichen des Mitarbeiter-Wellbeings. Heute kommen weitere Aspekte hinzu, wie die Gesundheit und Sicherheit aller Beteiligten in der Lieferkette, der Kampf gegen Diskriminierung in jeglicher Form, der Schutz vor Kinderarbeit und das Recht der Arbeitnehmer auf Freizeit und Auszeiten. Neben dem Wohlbefinden geht es auch um Dinge wie Fairness und Gleichbehandlung – teils rechtlich verankert, teils gesellschaftlich gefordert. In Summe landen wir auch im Personalwesen beim übergreifenden Thema Nachhaltigkeit.

Tipp: Beweisen Sie Fairness mit einer Mitarbeiterapp, über die alle Zugriff auf ihr Vergütungspaket haben und die Benefits transparent macht, sodass sie jeder bei Bedarf nutzen kann.

Alles über Total Reward Statement

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Prognose Nr. 6
Um produktiv und attraktiv zu bleiben, benötigen wir neue Führungsmodelle.

Die Hierarchien werden immer flacher und während am C-Level die Produktivität immer noch im Mittelpunkt steht, wendet sich die mittlere Führungsebene anderen Führungsstilen zu, in denen es mehr um Inspiration, Motivation, Flexibilität und Empathie geht. Hier die Brücke zu schlagen und einen empathischen und dennoch produktiven Führungsstil zu finden, wird künftig eine der großen Aufgaben im Personalwesen. Zuhören und Feedback werden im Führungsmodell von morgen zentrale Rollen einnehmen. Dabei wird es aber in Zukunft nicht mehr nur darum gehen, eine möglichst gute Beziehung zu pflegen, sondern auch die Produktivität des Teams zu steigern.

Tipp: Geben Sie Ihren Führungskräften die richtigen Benefits an die Hand, um ihre Teams produktiver und zugleich zufriedener zu machen: ob mentales Wohlbefinden, Weiterbildung oder Gesundheit, es gibt viele Möglichkeiten und Flexibilität zahlt sich aus.

Prognose Nr. 7
Performance Management ja, aber anders.

Nach den Krisen der letzten Jahre, in denen Leistungsbeurteilungen oft ausgelassen oder sehr entspannt wurden, rücken sie nun wieder in den Mittelpunkt. Die Bewertung des Einzelnen weicht jedoch immer öfter einer Beurteilung der Team-Performance – und das ist gut so. Immerhin hängt die Leistung des einzelnen in der Regel eng mit der seiner Kollegen zusammen. Die Zielerreichung bekommt damit mehr als eine Dimension und Performance Management muss die Leistung des Einzelnen in den Kontext stellen.

Tipp: Leistung muss (und kann) nicht immer mit mehr Geld belohnt werden. Zeigen Sie Ihre Anerkennung auch in Form attraktiver Benefits.

ZUM BENEFITS FACTOR REPORT

Prognose Nr. 8
Gehalt + Benefits: Auch Vergütungsstrategien befinden sich im Wandel.

Die hohe Inflation geht auch an Unternehmen nicht spurlos vorüber. Nicht nur die Kosten für Rohstoffe steigen, auch die Gehaltserwartungen der Mitarbeiter. Letztere umfassend zu erfüllen, ist in den meisten Organisationen schlichtweg nicht realistisch. Die Lösung? Während die einen Unternehmen auf Lohngerechtigkeit setzen und damit nicht nur das Vertrauen ihrer Mitarbeiter gewinnen, sondern zum Teil auch Einsparungseffekte sehen, vertrauen andere auf flexible Vergütungsstrategien, zum Beispiel in Form von Benefits wie Zusatzversicherungen oder Bildungsbudgets.

Tipp: Flexibilität in Sachen Benefits hat sich bewährt. Immerhin sind die Erwartungen und Wünsche Ihrer Mitarbeiter individuell. Eine einfache Auflistung aller Benefits wird diesem Anspruch jedoch nicht gerecht. Probieren Sie es stattdessen mit einer App wie Benify.

Zum Webinar: Flexible Benefits

 Wohlbefinden der Mitarbeiter

 

Prognose Nr. 9
Das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird zur Basis für künftiges Wachstum.

Noch vor wenigen Jahren galten Wellbeing-Programme als Nice-to-have. Angesichts der Herausforderungen der vergangenen Jahre und einer Arbeitnehmerschaft, die immer mehr mit dem Phänomen Burnout kämpft, befasst sich zunehmend auch das C-Level mit dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Mitarbeiterzufriedenheit wird zum Teil der Wachstumsstrategie und damit zu einem Thema, das auf höchster Ebene diskutiert wird. Die Geschäftsführung nimmt sich also Problemen wie Burnout an und betrachtet sie nicht mehr als persönliches Problem der Betroffenen, sondern als unternehmerische Herausforderung, die es zu meistern gilt – und zwar in Form eines Mitarbeiter-Benefits, sondern tief verankert im Organisationsdesign des Unternehmens.

Tipp: Auch in Sachen Wohlbefinden können die richtigen Mitarbeiter-Benefits Ihre Unternehmenskultur stärken und damit die Basis für den Erfolg Ihres Business legen. Sehen Sie sich dazu auch die Ergebnisse unsere aktuelle Umfrage an.

Prognose Nr. 10
Produktivität wird zur Kennzahl im Recruiting.

Sie haben zwei Möglichkeiten, um als Unternehmen zu wachsen: Sie können mehr Menschen beschäftigen oder Sie machen die Menschen, die bereits für Sie arbeiten, produktiver. Während sich Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten auf die erste Möglichkeit konzentrierten, verloren viele eines aus dem Auge: die Produktivität. Das Ergebnis? Unternehmen stellten zu viele Menschen an und reduzierten ihren Umsatz pro Arbeitsstunde. Spätestens seit der Pandemie ist solch ein Konstrukt schlicht nicht mehr tragbar. Die Folge? Kündigungswellen. Diese Überbeschäftigung gilt es künftig zu vermeiden, auch weil die echten Talente rar sind. Für Unternehmen bedeutet das, dass man sich wieder mehr nach innen richtet und den eigenen Mitarbeitern alles an die Hand gibt, was sie brauchen, um so produktiv wie möglich zu sein.

Tipp: Auch die Mitarbeiterbindung lässt sich mit den richtigen Benefits im Umfeld einer positiven Unternehmenskultur steigern. Je stärker Sie Ihre Mitarbeiter an Ihr Unternehmen binden, desto motivierter und produktiver sind sie.

Prognose Nr. 11
Persönliches Wachstum im Arbeitsalltag statt punktuelle Weiterbildung.

Wie bereits erwähnt, dreht sich künftig vieles um die richtigen Skills im Unternehmen. Um sich die schon jetzt zu sichern, sollte deren Aufbau laufend statt punktuell stattfinden. Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern eine kontinuierliche Weiterentwicklung in Form von abteilungsübergreifenden Projekten, im Rahmen von Mentoring- oder Networking-Programmen oder bei Community-Events. Und machen Sie den Erwerb besonders begehrter und stark nachgefragter Skills zum Beispiel mit Incentives noch attraktiver. Und noch wichtiger: Machen Sie all diese Maßnahmen zu einem Teil Ihrer Strategie im Personalwesen.

Tipp: Machen Sie diese neue Form der persönlichen Weiterentwicklung zu einem Benefit und stärken Sie damit Ihre Arbeitgebermarke.

Alles über Employer Branding

Prognose Nr. 12
Der Recruiter wird als Person immer wichtiger.

Technologie und Tools spielen im Recruiting zweifellos eine wichtige Rolle. Noch viel wichtiger sind jedoch die Menschen, die sie nutzen. Studien zeigen, dass die erfolgreichsten Recruiter die sind, die neue Talente nicht nur auf Nachfrage suchen, sondern den Fachabteilungen auch beratend zur Seite stehen. Es sind die, die wissen, welche Skills intern bereits vorhanden sind und welche Bewerber am besten ins Unternehmen und zu seiner Kultur passen. Ein gutes Employer Branding hilft natürlich ungemein und auch eine attraktive Candidate Experience ist nicht zu unterschätzen. Am Ende ist das Recruiting aber ein menschlicher Prozess, als viele bisher annahmen. Investieren Sie also in Ihre Recruiter. Es zahlt sich aus.

Tipp: Geben Sie Ihrem Recruiting-Team mit attraktiven Benefits noch bessere Argumente an die Hand und vereinfachen Sie mit einer Plattform wie Benify die Employee Journey vom ersten Gespräch über das Preboarding bis zum digitalen Onboarding und darüber hinaus.

Tipps zum On- und Offboarding

Prognose Nr. 13
People Analytics weichen einer umfassenden Talent Intelligence.

People Analytics sind seit Jahrzehnten ein wichtiges Tool im Personalwesen. In den 1980er und 1990ern befasste man sich dabei primär mit Vergütung, Benefits und der Auswertung der jährlichen Mitarbeiterumfrage. Dann kamen Kennzahlen der Unternehmenskultur hinzu und langsam, aber stetig flossen immer mehr Daten in die Auswertungen. Heute lesen HR-Analysten so gut wie jede Datenbewegung im Unternehmen aus und ziehen daraus ihre Schlüsse. Höchste Zeit, die Faktoren der Zeit einzubeziehen und zum Beispiel Wellbeing und Remote Work unter die Lupe zu nehmen. Um die eigene Belegschaft datenbasiert und strategisch verwalten zu können, werden künftig immer mehr Daten zusammenfließen müssen – auch über Abteilungsgrenzen hinweg. All diese Daten müssen dann sinnvoll ausgewertet und mit den richtigen Tools transparent und handlungsorientiert dargestellt werden.

Tipp: Je mehr Mitarbeiterdaten Sie sammeln, desto wichtiger wird das Thema Datenschutz. Mehr Infos und praktische Tipps dazu finden Sie in unserem E-Book „The New World of Employee Data“.

 

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Prognose Nr. 14
HR-Tech im Aufwind: Der Markt für Technologie im Personalwesen boomt.

Die Tools für das Personalwesen werden immer komplexer. Schon heute arbeiten die meisten HR-Teams mit mehreren Technologien, die es künftig noch smarter zu vernetzen gilt. Für ein effizientes Skills Management müssen künftig Recruiting-, Talent-Management-, Learning- und Employee-Experience-Plattformen so weit integriert werden, dass die verfügbaren Daten optimal genutzt werden können. Wie in vielen Bereichen empfiehlt sich im Personalwesen, nicht auf All-in-one-Tools zu setzen, sondern vielmehr auf Faktoren wie Schnittstellen, Nutzerfreundlichkeit oder das Potenzial zur Steigerung der Mitarbeiterproduktivität zu achten.

Tipp: Optimieren Sie Ihre Employee Experience mit einer Mitarbeiterapp, über die Sie nicht nur allen Mitarbeitern zeigen, wie viel sie ihnen wert sind (Stichwort: Total Reward Statement), sondern auch effektiv kommunizieren.

Prognose Nr. 15
HR-Abteilungen verschmelzen zu einer systematischen Personalfunktion.

Last but not least, geht The Josh Bershin Company davon aus, dass sich auch die Organisationsstruktur der Personalabteilung selbst verändern wird. HR-Teams werden noch enger zusammenarbeiten und sich noch besser abstimmen müssen. Zudem sollten HR-Systeme für eine optimale Datennutzung über Abteilungsgrenzen hinweg in eine Gesamtarchitektur zusammengeführt werden. Im modernen Unternehmen wird der Recruiter vom reinen Dienstleister zum Experten und Berater für ein effektives Skills Management – auch und vor allem innerhalb des Unternehmens. Transparenz und Offenheit gegenüber Teams unterschiedlicher Abteilungen werden zu wesentlichen Erfolgsfaktoren im Personalwesen der Zukunft.

Tipp: Geben Sie Ihrem HR-Team mit Benify eine zentrale Plattform, über die nicht nur die Kommunikation und der Austausch über alle HR-Abteilungen hinweg, sondern auch eine effektive und motivierende Mitarbeiterkommunikation möglich ist.

Tipps zur Mitarbeiterkommunikation

 

Fazit

Weniger, dafür produktivere Mitarbeiter, der Mensch im Fokus, smartere Datennutzung, eine große Portion Flexibilität und Nachhaltigkeit – die Zukunft hält im Personalwesen viel Spannendes bereit. HR-Tech boomt und wird immer neue smarte Tools vorstellen, die HR als zentraler Unternehmensfunktion unter die Arme greifen sollen. Wir bleiben an den Entwicklungen verfolgen und werden Sie auf unserem Blog regelmäßig informieren.

 


 

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