Welche Leistungen brauchen Bauarbeiter?

Zuletzt aktualisiert: 2023-03-015 Min. Lesezeit
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Das Baugewerbe schreit nach Technologien, die seine Arbeit einfacher und flexibler machen, aber wie kann man sie für sich nutzbar machen?

Die Antwort auf diese Frage ist nicht so einfach, wie sie scheint. In der Baubranche gibt es unzählige verschiedene Aufgaben, unterschiedliche Verträge und unterschiedliche Arbeitszeiten. Eine Leistung, die für Angestellte am Schreibtisch funktioniert, funktioniert vielleicht nicht für Angestellte auf der Baustelle. Hinzu kommt, dass Angestellte auf der Baustelle in der Lage sein müssen, von unterwegs auf ihre Benefits zuzugreifen.

Laut einer Studie aus dem Jahr 2015 gaben 55 % der Bauarbeiter an, dass ihnen bei der Stellensuche Benefits wichtiger sind als das Gehalt, und 72 % sagten, „dass die Möglichkeit, die von ihnen benötigten Benefits auszuwählen, die Loyalität gegenüber ihrem Arbeitgeber erhöht." Das Buchhaltungs- und Finanzunternehmen Sage stimmt dem zu und erklärt, dass es sich auf die Gewinnung und Bindung von Talenten auswirken kann, wenn ein Bauunternehmen keine wettbewerbsfähigen Benefits anbietet.brauchen Bauarbeiter

Das Baugewerbe braucht daher eine HR-Technologie, die es ihm ermöglicht, Benefits anzubieten, um die Talente, von denen Sage spricht, anzuziehen und zu halten, aber auch, um den Talenten Anreize zu bieten, Bestleistungen zu erbringen.

Aus diesem Grund setzen viele Unternehmen, auch im Baugewerbe, zunehmend auf HR-Technologie. Suzanne Nichol, CEO von Build UK, sagt, sie habe erkannt, „dass sie externe Hilfe brauchte, um zu verstehen, wie verschiedene flexible Arbeitsregelungen Realität werden könnten", und dass lange Arbeitszeiten zu einer negativen Auswirkung auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden beitrugen. Ohne ein großzügiges Rewards- und Benefitspaket, das Flexibilität bietet, haben Bauunternehmen das Nachsehen, wenn es darum geht, Mitarbeiter:innen zu halten.

HR-Vorteile in Ihrer Hand

Die komplexe Zusammensetzung der Beschäftigten im Baugewerbe erfordert eine einfach zu implementierende Total Rewards Plattform, die sowohl für die Beschäftigten im Büro als auch für die auf der Baustelle tätigen Mitarbeiter:innen geeignet ist.

Die Technologie im Bereich der Personalvergütung hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, und jetzt ist es ganz einfach, eine Benefits Plattform für jede Art von Bauarbeiter einzuführen.

Die Digitalisierung von HR-Prozessen ist nicht nur ein guter Weg, um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, sondern kann mit einer App auch von unterwegs über mobile Geräte genutzt werden. Mithilfe verschiedener Berechtigungsfilter können Ihre E-Mails, Push-Benachrichtigungen oder Nachrichten an bestimmte Personen, Gruppen, Abteilungen und sogar Länder gesendet werden.

Vorteile digitaler Tools

Nun mag es in der Baubranche einige geben, die skeptisch sind, wie eine HR-Plattform tatsächlich funktionieren würde. Doch wenn digitale Tools in anderen Bereichen des Bauwesens, z. B. in der Architektur und im Bauwesen, eingesetzt werden, warum dann nicht auch im Personalwesen? Nelly Twumasi-Mensah, die bei Faithful+Gould für Geschäftsprojekte und Veränderungen zuständig ist, sagte: „Man kann über neue Wege nachdenken, wenn ein Großteil des Verwaltungsaufwands durch digitale Tools wegfällt ... man muss seine Arbeitsweise ändern, sonst kann man die Vorteile digitaler Tools nicht wirklich nutzen."

Dies entspricht auch unserer Denkweise. Unsere preisgekrönte Lösung ist wirklich mobil und verfügt über eine einfach zu bedienende Kommunikations-Engine, die es den Personalverantwortlichen ermöglicht, mit den Endbenutzern an verschiedenen Kontaktpunkten in Verbindung zu treten. Auf diese Weise können unsere Kund:innen eine personalisierte Kommunikation mit ihren Mitarbeiter:innen sicherstellen. Außerdem haben wir die Plattform so konzipiert, dass sie einfach zu implementieren ist (was weniger Kopfzerbrechen für IT-Abteilungen bedeutet) und schnell über alle Arten von komplizierten Arbeitsorganisationen in mehreren Ländern eingeführt werden kann.

Benify arbeitet mit Unternehmen mit komplizierten Belegschaften zusammen

Benify ist es nicht fremd, mit Unternehmen zu arbeiten, die komplizierte Arbeitsverhältnisse haben. Wir wissen, dass es in bestimmten Branchen eine Mischung von Arbeitsverträgen gibt, die sich auf die Belegschaft verteilen - einige Vollzeit, einige Teilzeit, einige freiberuflich oder mit kurzen Verträgen. Wir wissen auch, dass nicht jeder in einem Büro arbeitet und dass Mitarbeiter:innen Zugang haben müssen, wo immer sie sind.

Nehmen Sie zum Beispiel das Pflegeunternehmen Ambea. Das Unternehmen nutzt die Plattform von Benify für das Onboarding, die Gehaltsabrechnung und die Leistungen, auf die seine Mitarbeiter:innen Anspruch haben. Filip Carlsson, Projektmanager bei Ambea, sagt: „Viele unserer Mitarbeiter:innen sitzen nicht jeden Tag vor einem Computer und haben weder ein Arbeitstelefon noch eine Arbeits-E-Mail-Adresse. Deshalb brauchen wir mehr Kommunikationskanäle als das Intranet, denn nicht jeder kann auf die dortigen Inhalte zugreifen." Carlsson fügte hinzu, dass sie ihre Mitarbeiter:innen über ihre Handys erreichen können, indem sie eine Plattform nutzen, die sie bereits für ihre Gehaltsabrechnungen und Benefits verwenden.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Benify Unternehmen mit komplizierten Belegschaften hilft?


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