Effiziente Prozesse rund um Mitarbeiterbenefits dank HR-Tech

Zuletzt aktualisiert: 2024-03-126 Min. Lesezeit
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Noch vor Kurzem war eine hochwertige digitale Customer Experience B2C-Kund:innen vorbehalten und mit Ausnahme von Tech-Riesen wie Amazon und Google gelang es kaum einem Unternehmen, die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Das ist heute nicht mehr so.

Moderne B2B-Kund:innen erwarten von den Tools, die sie in ihrem Arbeitsalltag nutzen, intuitive digitale Erlebnisse, wie man sie sonst nur von Netflix und Co. kennt.

Auch der Markt für HR-Technologie holt auf und bietet User Experiences, die durchaus mit den Erlebnissen im B2C-Bereich mithalten können. Damit wird für Unternehmen, die ihren Kund:innen nahtlose, intuitive und hochwertige Experiences bieten möchten, eine skalierbare und einfach zu integrierende API zum echten Game-Changer.

 

Die API-Revolution: von Google Maps zu HR Experiences

APIs begegnen uns in allen Bereich der digitalen Welt: vom Google Maps Widget, das uns den nächstgelegenen Store anzeigt, bis hin zur smarten Flugsuche von Skyscanner, die uns die besten Preise für den Sommerurlaub liefert.

In der HR-Tech-Branche synchronisieren APIs meist Daten zwischen zwei Plattformen. So lassen sich Systeme für Bewerbermanagement und Human Capital Management (HCM) verknüpfen – eine Integration, die zum Beispiel häufig bei Workday und SuccessFactors zu finden ist.

Viele Unternehmen nutzen APIs, um Lösungen von Drittanbietern an ihre HCM-Lösung anzubinden. Nicht selten kommt dabei eine Middleware zum Einsatz, die die benötigten Verknüpfungen möglich macht. Häufig findet man solche Lösungen bei Gehaltssystemen, Share Providers und seit Neuestem auch Anbietern von Benefits-Plattformen.

 

Warum sind APIs für HR so wichtig und was bedeuten sie für Mitarbeitende?

Plattformen für Mitarbeiterbenefits haben kein Problem damit, komplexe Auswahlkriterien zu prüfen, damit Unternehmen immer die richtigen Benefits zur Verfügung stellen. Während die Plattformen diese komplexen Auswahlkriterien im Hintergrund verwalten, müssen sie für die Mitarbeitenden einfach zu bedienen sein und zum Beispiel Mitarbeitenden mit höheren Gehältern andere Versicherungsbedingungen anzeigen oder die Benefits herausfiltern, die Mitarbeitenden nach Rückkehr aus einer längeren Karenz zur Verfügung stehen.

Wenn wir davon ausgehen, dass moderne Lösungen für Mitarbeiterbenefits komplexe Berechnungen durchführen und Regeln interpretieren können, worin besteht dann die Herausforderung? Die größte Hürde für viele ist, ihre Daten aktuell zu halten, und nicht wenige Organisationen stehen schon bei der Datenbeschaffung vor der ersten Herausforderung – alles keine unbekannten Probleme in der heutigen Welt der HR-Systemarchitekturen.

Mitarbeiterdaten sind oft auf verschiedenen Plattformen mit uneinheitlichen Datenquellen verteilt, anstatt zentral und sicher gespeichert. Und aufgrund der mangelnden Kompatibilität wissen dann weder die Anwender:innen noch die Administrator:innen, welche Daten überhaupt zur Verfügung stehen.

Wenn die benötigten Daten so schwer greifbar sind, ist meist auch die User Experience der Mitarbeitenden eingeschränkt. Die Lösung liegt in einer simplen Verbindung zwischen den Systemen, die ohne viel Aufwand und Ressourcen einen nahtlosen Datentransfer ermöglicht. Solch eine Verbindung ist die Grundlage, um moderne Benefits Experiences für alle Mitarbeitenden zu schaffen.

Wer also eine überzeugende Employee Experience möchte, braucht eine Benefits-Lösung mit starken API-Funktionalitäten, die Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenführen kann. Die verschiedenen Datenpunkte können die Gesamtvergütung systematisch stützen, zum Beispiel, indem sie auf Basis von Alter und Standort die korrekten Versicherungsdaten, Rentenbeiträge oder ähnliches anzeigen. Wer diese Daten ohne großen Aufwand verknüpfen und deren Aktualität garantieren kann, meistert eine der großen Herausforderungen aktueller Benefits-Angebote: dem mangelnden Mitarbeiter-Engagement aufgrund der fehlenden Personalisierung der Benefits-Angebote!

 

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Wie wird sich die HR-Systemlandschaft künftig verändern?

Die Möglichkeiten, die moderne Tools bieten, sind so gut wie endlos. Denken Sie nur einmal an den Einfluss, den künstliche Intelligenz auf Film und Fernsehen hat. Auf KI sind aktuell viele Augen gerichtet und in einigen Branchen spielt künstliche Intelligenz bereits eine große Rolle. Auch im Bereich der HR-Tech bietet sie Chancen. Die Basis für eine Innovation wie diese bilden jedoch Daten und das macht eine sauber aufgesetzte, effiziente und anpassbare Systemlandschaft zur Voraussetzung für den künftigen Erfolg.

API-Verbindungen beschränken sich nicht mehr nur auf die Daten aus großen HCM-Lösungen, die sowohl zeitlich als auch finanziell aufwändig sein können und nicht immer zur optimalen Endlösung führen. Um Daten zu übertragen, benötigen viele HR-Teams die Unterstützung von Beraterteams, die in HCM-Systemen arbeiten, um maßgeschneiderte APIs zu erstellen und auszubauen. Das geht aber auch einfacher, und zwar mit einer API, die mit unterschiedlichen Quellen zurechtkommt. Damit müssen Ihre HR-Teams oder Ihre lokalen IT-Teams das Steuer nicht aus der Hand geben. Die Verantwortlichen behalten also die volle Kontrolle und können ihr Programm in bereinigten Prozessen und Ergebnissen rascher zum Erfolg führen.

Mit seiner API-Suite revolutioniert Benify die Welt der HR-Technologie mit vereinfachten Prozessen, die selbst in international tätigen Unternehmen greifen. Mehr zu dem Thema verraten wir Ihnen in unserem nächsten Blogbeitrag über unsere API-Lösungen, mit denen unsere Kunden ihre Herausforderungen meistern.


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